Ess-Störungen

Fachartikel von Barbara Tröbinger

Ess-Störungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Mädchen und jungen Frauen. Aber auch Jungen und Männer sind immer häufiger betroffen. Ess-Störungen können schwere körperliche Folgen haben: Mangelerscheinungen, Muskelschwund, Knochenschwund, Schädigungen der inneren Organe. Etwa jede Zehnte an Magersucht erkrankte Frau stirbt an den Folgen ihrer Magersucht: durch Infektionen bei körperlicher Unterernährung oder durch Selbstmord.  Je früher eine Ess-Störung erkannt wird und Hilfe mobilisiert wird, umso höher sind die Chancen einer Besserung oder sogar Heilung.

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Empfohlene Psychiater in Graz

Eine Empfehlung von Mag. Barbara Tröbinger

Aufgrund meiner Erfahrung als Psychotherapeutin und Klinische Psychologin kann ich Ihnen folgende Psychiater für eine psychiatrische Abklärung und bei Bedarf für die Unterstützung durch stabilisierende Medikamente empfehlen:

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Zwangsstörungen

Fachartikel von Barbara Tröbinger

Gedanken, Ängste oder Phantasien drängen sich hartnäckig immer wieder auf, obwohl sie einem unsinnig erscheinen; der ständige Impuls, etwas immer wieder zu wiederholen, obwohl es nicht notwendig wäre; das Gefühl die Kontrolle über die sich ständig aufdrängenden Gedanken oder Handlungen zu verlieren - das können mögliche Anzeichen einer Zwangsstörung sein. Wenn diese Impulse und Gedanken den Alltag und die Stimmung beeinträchtigen, zu Beziehungsproblemen, zu sozialem Rückzug oder zu Schwierigkeiten im Job führen, dann ist es sinnvoll, professionelle Hilfe zu suchen.

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Selbstwert und Selbstvertrauen stärken

Fachartikel von Barbara Tröbinger

»Viele erkennen sich selbst, nur wenige kommen dazu,
sich selbst auch anzunehmen.« 
(Max Frisch)

"Ich kann mich selbst nicht leiden." "Ich habe zu wenig Selbstbewusstsein." "Wie kann ich mehr Selbstvertrauen gewinnen?" Mit diesen und ähnlichen Anliegen kommen viele Klienten in eine Psychotherapie. Was genau aber jeder Einzelne unter "Selbstwert" (oder auch unter Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstsicherheit, Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen) versteht, das ist ebenso verschieden und individuell, wie verschieden die Biografien, Weltbilder und Lebenssituationen der Menschen sind, die mich als Psychotherapeutin aufsuchen.

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Traumatherapie

Fachartikel von Barbara Tröbinger

Was ist ein Trauma?

Der Begriff "Trauma" (das altgriechische Wort für Wunde) stammt ursprünglich aus der Biologie und Medizin. Mit einem Trauma meint man hier jede Art von Schädigung/Verletzung eines lebenden Gewebes durch Gewalteinwirkung von außen. In der Psychologie wird als ein "Trauma" eine seelische Verletzung bezeichnet. Diese kann infolge von außergewöhnlichen, hochbelastenden Ereignissen auftreten, infolge von Ereignissen, die bei vielen Menschen Stress und Angst verursachen würden. Der/die Betroffene erlebt in der Situation existenzielle Bedrohung (durch Tod, Verlust einer nahestehenden Person, Schmerzen, sexuelle Gewalt, angedrohte Gewalt, ...) und Hilflosigkeit (Ausgeliefertsein, Wehrlosigkeit, sich nicht schützen können).

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